Eines Tages jedoch- nach einigen Jahren einer schönen Kindheit- wird Sausewind in das Land der Riesen verschlagen. Dort lernt er eine andere Welt kennen. Während er bislang sein Leben selbst gestalten konnte, wird er nun gegen seinen Willen von den Riesenkindern zu einem Pferderennen geschleppt.

 

Alle Pferde rasten los, und der Schweiß, der sich bereits zuvor aus Angst vor dem Rennen gebildet hatte, lief nun in kleinen Strömen ihr Fell hinunter. "Bitte nicht schlagen", wieherte er laut und verzweifelt, als er den Peitschenhieb auf sich zukommen sah. 
Der harte Lederriemen schnitt tief in seine Haut ein und Sausewind biss fest die Zähne zusammen, um den Schmerz nicht so heftig zu spüren. 

 

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"Ich hasse diese Kinder", durchzuckte es Sausewind während seines verzweifelten Kampfes in der steinigen Bahn, die er wieder und immer wieder durchlaufen musste, "ich hasse sie. Warum tun sie das nur? Es sind doch noch Kinder."